Sportstättenbau und -planung

Boxerhalle in Brandenburg a.d.H Foto:LSB

Stadien, Schwimmbäder, Turnhallen, Vereinsanlagen – die Sportstätten in den Städten und Gemeinden Brandenburgs werden von hunderttausenden Sportbegeisterten für den Breitensport, den Schul- und Leistungssport genutzt. Der Erhalt und die Weiterentwicklung dieser Sportanlagen stellt alle Akteure vor enorme Herausforderungen, bedingt durch die finanzielle Situation der Kommunen und Sportorganisationen, gesellschaftspolitische Entwicklungen und den demografischen Wandel im Land. Immer mehr Menschen zieht es in die Städte  und Ballungsräume, immer weniger leben in entfernteren Regionen wie der Uckermark oder Prignitz. Dennoch wollen alle – egal in welcher Region sie leben – Sport treiben und benötigen dafür auch Möglichkeiten.

Für eine bedarfsorientierte und effektive Anpassung der Sportinfrastruktur sowie zur Vorbereitung von sportpolitischen Entscheidungen der Gemeinden braucht es eine Sport(stätten)entwicklungsplanung.  Dafür wird der künftige Bedarf an gemeindlicher Sport- und Bewegungsinfrastruktur ermittelt und werden notwendige Anpassungsstrategien erarbeitet, in einem gemeinschaftlichen Verständigungsprozess mit Bürgerinnen und Bürger, dem organisierten Sport sowie weiteren Akteuren des Gemeinwesens.       

Dreifelder-Halle am Wiesenweg in Brandenburg a.d.H Foto:LSB

Förderung des Sportstättenbaus

Ausbau der Trainingsstätten des Olympiastützpunktes Brandenburg (OSP) und vereinseigener bzw. langfristig gepachteter Sportstätten – Goldener Plan Brandenburg


Zweifelderhalle des Evangelischen Gymnasiums in Brandenburg a.d.H Foto:LSB

Planung des Sportstättenbaus

Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung, Wassersportentwicklungsplan als Empfehlung für potentielle Investoren, Bäderplanung und Sportstätten-Statistik.




Organigramm / Anschrift

Organigramm

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Heinrich-Mann-Allee 107 (Haus 1/1a)
14473 Potsdam
Anfahrt

Twitter