Neuer Rekord beim Zukunftstag: Mehr als 8.500 Schülerinnen und Schüler waren dabei

Bildungsminister Steffen Freiberg mit Schülerinnen und Schülern

Brandenburgweit haben 8.547 Schülerinnen und Schüler ihre Chance beim heutigen 22. „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ in Brandenburg genutzt, so viele wie noch nie. Sie haben in Betrieben und Einrichtungen, Hochschulen und Ministerien in Berufe „reingeschnuppert“ um herauszufinden, wo sie sich eine berufliche Zukunft vorstellen können.

Unter ihnen waren 3.936 Mädchen und 4.611 Jungen. 622 Unternehmen, Hochschulen, Krankenhäuser, Behörden und viele andere Einrichtungen hatten ihre Türen zum Zukunftstag geöffnet und mehr als 11.000 Zukunftstags-Plätze angeboten, darunter auch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) in Potsdam. 

Bildungsminister Steffen Freiberg empfing neun Schülerinnen und Schüler aus dem Schulzentrum am Stern, dem Evangelischen Gymnasium Hermannswerder und der Internationale Gesamtschule (alle Potsdam), der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Zossen und dem Fontane-Gymnasium in Rangsdorf (beide Teltow-Fläming) sowie der Gesamtschule Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark). Unter den Jugendlichen war auch ein Schüler, der im IT-Bereich des MBJS gerade ein 3-wöchiges Schülerpraktikum absolviert. Die 12- bis 14-Jährigen lernten Berufsbilder, Arbeitsabläufe und Ausbildungsmöglichkeiten im Ministerium kennen, trafen Beschäftigte, Azubis und Studierende des MBJS. 

Bildungsminister Steffen Freiberg: „Mit 13 oder 16 zu wissen, was man mal beruflich machen will, ist unglaublich schwer. Der Zukunftstag ist ein wichtiges Instrument, um jungen Menschen in der modernen Arbeitswelt Kompass und Orientierung zu geben. Er kann Türen öffnen und Möglichkeiten aufzeigen, wie es nach der Schule weitergehen kann. Ob Berufsausbildung oder Studium – die Chancen auf einen guten Job in Brandenburg sind bestens. Für Unternehmen bietet der Zukunftstag eine gute Gelegenheit, jungen Menschen Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen, erste Kontakte zu knüpfen und Fachkräftenachwuchs zu gewinnen. Danke den Lehrkräften und Unternehmen für die engagierte Unterstützung dieses Tages. Die große Beteiligung zeigt, dass der Zukunftstag ein Erfolg ist.“

Welche Unternehmen in welcher Region des Landes sich am Zukunftstag beteiligt haben, kann man der Aktionslandkarte des Zukunftstages entnehmen. 

Hintergrund:
Der „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ im Land Brandenburg findet jährlich parallel zum bundesweiten „Girls‘ und Boys‘ Day“ statt und wird vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg betreut und finanziert.


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