Wirtschafts- und Sozialgebäudes des RSV Eintracht 1949 e.V. nach Erweiterung komplett

Frauen und Mädchen machen Sport in der Gruppe und klatschen in die Hände

Sportministerin Britta Ernst hat bei der Einweihung eines Erweiterungsbaus des Wirtschafts- und Sozialgebäudes in Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) das Engagement der Kommunen und des Sportvereins gewürdigt.

Das Wirtschafts- und Sozialgebäude des Sportvereins wurde um einen Neubau mit Umkleide- und Sanitärbereich sowie einem Mehrzweckraum erweitert. Die Gesamtkosten von rund 654.500 Euro teilen sich das Land Brandenburg (490.875 Euro) und die Kommunen Stahnsdorf (100.000 Euro) und Kleinmachnow (25.000 Euro). Die Landesmittel stammen aus dem Kommunalen Investitionsprogramm (KIP) Sport.

Sportministerin Britta Ernst: „Mit dieser erneuten Förderung ist das Stahnsdorfer Vereinsheim komplett. Brandenburg ist Sportland – landesweit trainieren fast 350.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger, junge und ältere, gemeinsam mit anderen im Sportverein. Mit den Mitteln aus dem KIP Sport bringen wir die Entwicklung der sportlichen Infrastruktur in der Region voran.“

Der RSV Eintracht 1949 e.V. ist mit mehr als 3.000 Mitgliedern der größte Sportverein in Potsdam-Mittelmark und einer der mitgliederstärksten im Land Brandenburg. Das Angebot umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Sportarten für nahezu alle Leistungsniveaus und fast jedes Alter wie: Badminton, Basketball, Cheerleading, Fußball, Geräteturnen, Gymnastik, Basketball, Handball, Judo, Kinderturnen, Leichtathletik, Reha- und Behindertensport, Rollstuhlbasketball, Rope-Skipping (moderne Art des Seilspringens mit vielen Sprüngen und teils akrobatischen Einlagen), Seniorengymnastik und Volleyball. Trainiert wird in Stahnsdorf, aber auch in Hallen und auf Plätzen der Partnergemeinden Teltow und Kleinmachnow.


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