Bildungsministerin Britta Ernst diskutiert zum EU-Projekttag mit Potsdamer Schülerinnen und Schülern

Schüler mit tablet © yanlev, fotolia.com

Bildungsministerin Britta Ernst hat am heutigen EU-Pojekttag im Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium in Potsdam mit Schülerinnen und Schülern über Europapolitik diskutiert. Anlass ist der EU-Projekttag, an dem Politikerinnen und Politiker Schulen besuchen, um mit jungen Menschen über das Thema Europa sprechen.

Bundesweit sind Schulen am Projekttag aufgerufen, ihre Türen für Vertreterinnen und Vertreter der Bundes- und Landesregierung, des Bundes-, Landes- und Europaparlaments oder der Kommunalpolitik sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von EU-Institutionen zu öffnen. Im Land Brandenburg beteiligen sich neben dem Potsdamer Helmholtz-Gymnasium weitere 16 Schulen.

Bildungsministerin Britta Ernst: „Der EU-Projekttag an Schulen ist eine tolle Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, partei- und institutionsübergreifend mit politischen Verantwortungsträgern ins Gespräch zu kommen. So findet Demokratie- und Europabildung in der Schule ganz praxisnah statt. Am Projekttag wird durch die Diskussionen das Interesse der Schülerinnen und Schüler an Europa gestärkt und das Verständnis für das Funktionieren der Europäischen Union vertieft.“

Der EU-Projekttag wurde 2007 unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft  durch die Bundesregierung initiiert. Aufgrund der Wahl zum Europäischen Parlament findet der EU-Projekttag 2019 nicht innerhalb der Europawoche vom 4. bis 12. Mai statt, sondern bereits am 25. März.


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