Minister lädt zur Sprechstunde: Insgesamt 150 Lehrkräfte nutzten die Möglichkeit zum direkten Austausch
Im neuen Gesprächsformat kommt Bildungsminister Steffen Freiberg in den direkten Austausch mit Lehrerinnen und Lehrern in Brandenburg. Nach Minister-Sprechstunden in Neuruppin, Cottbus und Brandenburg/Havel ist er am 19. Februar 2024 in Frankfurt (Oder). Damit haben Lehrkräfte in allen vier Schulamtsbezirken bereits eine Einladung zur Sprechstunde erhalten – rund 150 von ihnen nutzten die Chance zum persönlichen Gespräch.
Bildungsminister Steffen Freiberg: „Für guten Unterricht kommt es auf die Lehrerin und den Lehrer an! Sie leisten Großartiges an den Schulen und für die Schülerinnen und Schüler in Brandenburg und tragen eine hohe Verantwortung. Zugleich wünschen sie sich mehr Austausch mit dem Bildungsministerium. Darauf bin ich mit insgesamt 150 Gesprächsterminen in den vier Minister-Sprechstunden eingegangen. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern für den direkten, offenen und vertraulichen Austausch. Ich habe gern die Hinweise und Berichte aus der Schulpraxis mitgenommen, um den Rahmen für guten Unterricht noch besser gestalten zu können.“
Für die vierte Minister-Sprechstunde wurden erneut mehr als 30 Gesprächstermine für Lehrkräfte von Schulen aus den Landkreisen Oder-Spree, Märkisch-Oderland, Barnim und Uckermark sowie aus der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) ermöglicht. Damit nutzten seit dem Auftakt am 7. Juli insgesamt 150 Lehrerinnen und Lehrer die Minister-Sprechstunden in Neuruppin, Cottbus, Brandenburg/Havel und Frankfurt (Oder). Gesprächsbedarf bestand erneut zu vielen verschiedenen Themen, etwa zu Begleitungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten für Seiteneinsteigende, zu Entlastungsmöglichkeiten, zur Beschulung von Kindern mit besonderem Förderbedarf oder zur Digitalisierung.
Vor Beginn der Gesprächsrunden eröffnete Bildungsminister Steffen Freiberg eine neue Ausstellung im Staatlichen Schulamt Frankfurt (Oder). Schülerinnen und Schülern der Grundschule „Am Fasanenwald“ in Neuzelle (LOS) präsentierten ihm stolz ihre Bilder unter dem Titel „Durch das Jahr“.