Spitzenleistungen bei der 37. Physikolympiade

Landesolympiade Physik

Landesfinale der Physikolympiade am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Frankfurt (Oder), einer mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Spezialschule. Insgesamt 63 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 12 aus landesweit 21 Schulen hatten sich für diese letzte Wettbewerbsstufe qualifiziert.

Die Siegerinnen und Sieger der Physikolympiade des Landes Brandenburg fest. Die feierliche Preisverleihung fand am Donnerstagnachmittag im Leibnitz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP) in Frankfurt (Oder) statt.

Den 1. Platz der 37. Physikolympiade belegte in der:

  • Jahrgangsstufe 8: Eduard Ludwig Wingerter, Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium Potsdam
  • Jahrgangsstufe 9: Philipp Rex, Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium Potsdam
  • Jahrgangsstufe 10: Marco Schulze, Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus
    zugleich Sonderpreis des BliS e.V.
  • Jahrgangsstufe 11: Alexander Zweig, Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder)
  • Jahrgangsstufe 12: Robin Markus Wellner, Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder)

Den Sonderpreis des Bildungsministeriums (MBJS) bekommt Kiana Schwarzbach (Jahrgangsstufe 12) vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder).
Den Sonderpreis der Schulleitung des Gauß-Gymnasiums bekommt Charlotte Schuster (Jahrgangsstufe 7) vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus.

Bildungsminister Steffen Freiberg gratuliert: „Großartige Leistung! Begabungsförderung in Brandenburg zahlt sich aus, Schülerwettbewerbe wie diese Olympiade sind dafür ein gutes Instrument.  Wir freuen uns über tolle Physik-Talente an Brandenburgs Schulen. Danke auch an alle, die zum Gelingen des Schülerwettbewerbs beigetragen haben. “

Ziel der Landesolympiade ist es, naturwissenschaftlich begabte Jugendliche zu fördern und ihr Interesse an Physik über den Unterricht hinaus zu vertiefen. Vorrausgegangen waren zwei herausfordernde Wettbewerbstage: Am ersten Tag stellten die Schülerinnen und Schüler ihr theoretisches Wissen und ihre analytischen Fähigkeiten in einer vierstündigen Klausur unter Beweis. Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der praktischen Experimente, bei denen das physikalische Verständnis sowie das experimentelle Geschick gefragt sind.

Das Leibnitz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP) in Frankfurt (Oder) ist ein international renommiertes Forschungsinstitut, unterstützt den Wettbewerb und unterstreicht damit die Bedeutung von Nachwuchsförderung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich.


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