Bildungsministerin Ernst übergibt Preise im Schülerwettbewerb „Achterbahn“

Holzachternbahn © dpa

Bildungsministerin und Schirmherrin Britta Ernst hat heute gemeinsam mit dem Präsidenten der Brandenburgischen Ingenieurkammer, Matthias Krebs, die Gewinnerinnen und Gewinner des Schülerwettbewerbs Junior.ING „Achterbahn – schwungvoll konstruiert“ in Potsdam ausgezeichnet. Die Aufgabe war, eine Achterbahn zu planen und im Modell aus einfachsten Materialien nachzubauen.  

Rund 400 Schülerinnen und Schüler von 19 brandenburgischen Schulen reichten 111 Achterbahnmodelle ein. Preisgelder von insgesamt 2.200 Euro wurden vergeben. Die Gewinner der jeweiligen Alterskategorien kommen aus Fürstenwalde und Nauen. Schüler aus Wittstock, Stahnsdorf und Pritzwalk belegten die zweiten und dritten Plätze. 

Die Brandenburgische Ingenieurkammer beteiligt sich seit 2013 an dem bundesweiten Wettbewerb. Mit dem Wettbewerb wollen die Ingenieurkammern die Neugierde bei jungen Leuten auf die ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen wecken.  Langfristig sollen mehr Studienanfänger für die ingenieurwissenschaftlichen Fächer gewonnen werden. Der Wettbewerb wurde in 15 Bundesländern ausgelobt. Die beste Wettbewerbsarbeit jeder Alterskategorie nimmt am länderübergreifenden Bundeswettbewerb am 14. Juni 2019 im Technikmuseum Berlin teil, bei dem weitere Preisgelder vergeben werden. 

Bildungsministerin Ernst: „Ich finde diesen Schülerwettbewerb der Brandenburgischen Ingenieurkammer sehr beeindruckend. Er ist eine echte Herausforderung für den Geist und das Talent Jugendlicher. Im Tüfteln nach den besten Lösungen entwickeln sich technische Begabungen und Teamgeist sowie die Fähigkeit, Fragen und Probleme hartnäckig anzupacken. Das ist Sinn und Ziel auch des diesjährigen Schülerwettbewerbs Junior.ING. Wir wollen Schülerinnen und Schüler für eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung begeistern. Der Wettbewerb ist eine gute Möglichkeit dafür.“ 

Der BBIK-Präsident Matthias Krebs freut sich über die erneut sehr hohe Resonanz des diesjährigen Schülerwettbewerbs. „Die Ergebnisse beweisen eindrucksvoll, dass naturwissenschaftliche und technische Fächer praktisch angewendet werden können und dass der Ingenieurberuf vielseitig und spannend ist.“ 


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