Investitionen in digitale Infrastruktur für vier weitere Brandenburger Schulen gefördert

Ein Schüler arbeitet in derSchule mit einem Tablet © dpa

Aus dem DigitalPakt Schule erhalten vier weitere Schulen in den Landkreisen Oder-Spree und Oberspreewald-Lausitz Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 275.000 Euro. Damit sollen die Schulen fit gemacht werden für das Lernen mit digitalen Medien.

Drei Schulen der Docemus Privatschulen gGmbH am Standort Gosen-Neu Zittau (Oder-Spree) bekommen insgesamt 211.878 Euro Bundesmittel aus dem DigitalPakt Schule, rund 29.382 Euro steuert der Schulträger bei. Mit diesen Mitteln werden die Unterrichtsräume mit digitalen Endgeräten und interaktiven Displays ausgestattet, um den von den Schulen im Rahmen des Medienentwicklungsplans festgelegten digitalen Raumstandard zu erreichen und den Zugriff auf eine ausreichende Anzahl digitaler Endgeräte wie Tablets oder Notebooks für den Unterricht zu gewährleisten.

Die Oberschule „Ehm-Welk“ in Lübbenau/Spreewald (Oberspreewald-Lausitz) bekommt 63.426 Euro Bundesmittel aus dem DigitalPakt Schule, rund 34.692 Euro trägt die Stadt Lübbenau/Spreewald als Schulträger. Mit diesen Fördermitteln sollen die Unterrichtsräume mit interaktiven Whiteboards, Beamern, VR-Brillen und mobilen Endgeräten ausgestattet werden, um den Zugang zu digitalen Lehr- und Lerninhalten deutlich und nachhaltig zu verbessern.

Brandenburg erhält aus dem Digital-Pakt Schule (2019-2024) des Bundes insgesamt rund 151 Millionen Euro, davon sind 136 Millionen Euro zur Förderung der digitalen Infrastruktur allgemeinbildender und beruflicher Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft gedacht. Hinzu kommt der Eigenanteil, den Land, Kommunen und freie Schulträger in Höhe von rund 16,7 Millionen Euro beitragen.


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