Minister lädt zur Sprechstunde: Lehrkräfte nutzen Möglichkeit in Cottbus für den direkten Austausch
In einem neuen Gesprächsformat tritt Bildungsminister Steffen Freiberg in den direkten Austausch mit Lehrerinnen und Lehrern in Brandenburg. Nach den ersten Terminen der Minister-Sprechstunden in Neuruppin und Brandenburg/Havel kommt Steffen Freiberg am 4. Dezember 2023 nach Cottbus. Mehr als 30 Lehrkräfte aus dem südlichen Schulamtsbereich Brandenburgs hatten sich persönliche Gesprächstermine gesichert.
Bildungsminister Steffen Freiberg: „Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg leisten Großartiges an den Schulen und für die Schülerinnen und Schüler. Sie schultern Aufgaben mit hoher Verantwortung und großer zeitlicher Belastung. Zugleich wünschen sie sich mehr Austausch mit dem Bildungsministerium. Mit den Minister-Sprechstunden biete ich den Lehrkräften die Gelegenheit zum direkten, offenen und vertraulichen Austausch über Themen, die sie bewegen.“
Für die dritte Minister-Sprechstunde in Cottbus hatten sich Lehrkräfte von Schulen aus den Landkreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie aus der kreisfreien Stadt Cottbus angemeldet. Gesprächsbedarf bestand zu vielen verschiedenen Themen, etwa zur Beschulung fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler, zu Begleitungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten für Seiteneinsteigende, zu Entlastungsmöglichkeiten, zur Beschulung von Kindern mit besonderem Förderbedarf oder zur Digitalisierung von Unterricht und Schulverwaltung. Die Lehrkräfte haben ihre gewünschten, individuellen Themen im Vorfeld bei der Terminbewerbung mitgeteilt und erhalten persönliche Antworten von Bildungsminister Steffen Freiberg. Die nächste Minister-Sprechstunde findet im Schulamtsbereich Frankfurt (Oder) statt.