Bildungsministerin Ernst gratuliert brandenburgischen Preisträgern beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ 2022

Bildungsministerin Britta Ernst gratuliert zum guten Abschneiden brandenburgischer Schülerinnen und Schüler beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ 2022. Die Ergebnisse seien der Beleg für eine große Tradition in den MINT-Fächern an den Schulen unseres Landes.

Britta Ernst: „Die Begeisterung unserer Nachwuchsforscherinnen und -forscher verbunden mit einem großen Fachwissen, mit Erfindergeist, Neugier und Durchhaltevermögen führen immer wieder zu diesen guten Ergebnissen. Allen Gewinnern mit ihren Betreuungslehrerinnen und -lehrern gratuliere ich zu diesen Erfolgen. Gleichzeitig werbe ich dafür, dass sich noch mehr Schülerinnen und Schüler im Land Brandenburg für das Forschen, Experimentieren und Tüfteln begeistern können!“

Die Preisträger aus Brandenburg sind in diesem Jahr:

• Jan Berndt und Alexander Lowa vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus. Sie gewannen mit ihrer Arbeit: Minidrohnen als Luftkurier – Prototypische Entwicklung eines Liefersystems mit autonomen Luftfahrzeugenden den 4. Bundespreis im Fachgebiet Mathematik/Informatik sowie den Sonderpreis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt in Höhe von 1.000 Euro.
• Lukas Ralf Eitner, Edgar Lennard Feodor Bennemann und Björn Nikolas Rathgeber vom Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau bei Berlin gewannen mit ihrer Arbeit: Wasser statt Chemie den Sonderpreis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Technik in Höhe von 500 Euro. Sie entwickelten die coolste Klimaanlage der Welt – Entwicklung eines umweltfreundlicheren Kühlsystems.

Hintergrund:
„Jugend forscht“ ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb in den MINT-Fächern. Damit sollen Kinder und Jugendliche ab der 4. Klasse bis zu einem Alter von 21 Jahren für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) begeistert, Talente gefunden und gezielt gefördert werden. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Bundespräsident.